Wir haben für Sie einen virtuellen Rundgang durch das Schulgebäude gemacht und laden Sie herzlich dazu ein!
Mit einem Klick auf die Fotos können Sie die jeweilige Räumlichkeit "betreten" und Sie erhalten einige Informationen dazu!
Tippe auf die Fotos und betritt die Räume!
Bei uns werden Sie immer mit einem Lächeln begrüßt!
Trixi ist die gute Seele im Haus, die erste Ansprechperson für Schülerinnen und Schüler und natürlich für alle Besucher!
Informationen zur Anmeldung:
als Download unten
zur virtuellen Tour - Eingangsbereich HTLLMT
Mit viel Engagement und Motivation wird unser Haus geführt!
Innovation, Technologie und ein gutes Miteinander stehen bei uns an oberster Stelle.
Für Informationen steht unsere Direktorin gerne zur Verfügung!
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Dir.DI Gisela Wenger-Oehn |
Unsere Klassenzimmer sind hell und freundlich! Das Schulgebäude wurde neu gebaut und 2008 fertiggestellt.
Unsere Klassenzimmer sind mit Beamer und 2 Computern ausgestattet. Das W-Lan Netzwerk ist flächendeckend und ein Audiosystem sorgt für guten Klang bei den Listenings in Englisch.
Mit Kästen und Regalen haben die Schülerinnen und Schüler genügend Platz, um Schulsachen zu verstauen. Außerdem hat jeder einen eigenen großen Spind in der Garderobe.
Neben der Fachtheorie und der Fachpraxis werden die Schülerinnen und Schüler natürlich auf die schriftliche Reife- und Diplomprüfung vorbereitet.
Im Zuge der Reife- und Diplomprüfung macht jede Schülerin und jeder Schüler eine Diplomarbeit. Das ist eine vorwissenschaftliche Arbeit, die im Rahmen der Abschlussprüfung vor einer Prüfungskommission vorgetragen und verteidigt wird.
Auf unsere Diplomarbeiten sind wir besonders stolz!
Die sogenannte Matura befähigt unsere Absolventen zu studieren oder nach 3 Jahren Praxis den Ingenieurstitel zu beantragen.
Schülerin oder Schüler aus dem 5. Jahrgang klicke hier
Schülerin oder Schüler aus dem 4. Jahrgang klicke hier
Schülerin oder Schüler aus dem 2. Jahrgang klicke hier
Die Schülerinnen und Schüler beginnen schon in der 3. Klasse mit fachbezogenen Projektarbeiten und steigern sich in der 4. Klasse zu Forschungsarbeiten für "Jugend Innovativ".
Danach bringen sie ihre Kompetenzen bei den Diplomarbeiten im Rahmen der Reife- und Diplomprüfungen voll zur Geltung.
Natürlich gibt es auch andere Aktivitäten, um die sogenannten Soft Skills zu stärken!
Ein kleiner Überblick, was Schülerinnen und Schüler sonst noch machen ...
Die Diplomarbeiten an unserer Schule sind immer Auftragsarbeiten von Wirtschaftspartnern oder Forschungseinrichtungen.
Maturajahrgang 2019/20
Veränderung von definierten Inhaltsstoffen in Früchten während der Gefriertrocknung
Geräucherte Chilis
Vegane Kuchen
Optimierung und Dokumentation einer Rohschinkenherstellung
Erfassung und Optimierung der Abwasserfracht durch chemische Prozessstromanalysen im Bereich der Verzuckerung und Aufreinigung
Erarbeitung und Testung von Analyseverfahren zur Optimierung der Messung von Bitterstoffen in Leinsamenöl
Optimierung des Herstellungsprozesses von Germknödeln
Herstellung von Mohnzelten ohne Palmfett
ID-WHEAT: Verbesserung der Verdaulichkeit von Weizenprodukten in der Backtechnik
Optimierung der Haltbarkeit und des Bitterstoffgehaltes von Leinöl durch technologische Maßnahmen
Herstellung und mikrobiologische Kontrolle von gefüllten Burgern
Herstellung von Tensiden für die Textilindustrie unter Verwendung von nachhaltigen / lokalen Rohstoffen
Maturajahrgang 2018/19
Verbesserung der Verdaulichkeit von Weizenprodukten
Beurteilung verschiedenster Teigteil- und Wirkverfahren im Bereich Kleingebäckherstellung
Gerichtete und ungerichtete Mutagenese von Cayanobakterien
Bäckerknödel
Produkte aus Ölpresskuchen
Entwicklung eines fermentativen Stufenprozesses zur Optimierung der Enzymaktivitäten bei Teigführungen
Detektion und Dekontamination von Alicyclobacillus aus Fruchtsäften und Produktionsanlagen
Einsatzmöglichkeiten von FREYJA als Starter für Sauerteige mit alternativem Getreide
Untersuchung von thermotoleranter Hefe in Weizenteigen
Vollkornvermahlung
Evaluierung verschiedener Systeme zur Obstzerkleinerung
Mikrobiologische und sensorische Charakterisierung verschiedener Mohnsorten
Die Entwicklung und Analytik von fermentierten Chiliprodukten
Entwicklung von Produkten mit Schülern der Primarstufe am Beispiel „Gesunde Jause“
Neben einfachen qualitativen und quantitativen Analysen, wie Ermittlung des Salz- oder Fettgehaltes von Lebensmitteln, lernen die Schülerinnen und Schüler hier auch alle gängigen nasschemischen Trennmethoden kennen.
Hier gibt es diverse technische Analysengeräte für Bestimmungen unterschiedlicher Lebensmittel.
So kann man den Alkohol- oder auch den Fettgehalt mittels Gaschromatographie bestimmen.
Anhand der Infrarotspektroskopie können weitere Bestandteile in Lebensmitteln bestimmt werden.
Durch die hochmoderne High-Performance-Liquid-Chromatographie werden zudem Aromastoffe quantifiziert.
Beschreibung
Wir untersuchen nicht nur Teige sondern auch das Ausgangsprodukt Getreide über das Mehl bis hin zum Teig.
Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sind Grundlage für die Gestaltung eines Herstellungsprozesses.
Es geht also um die technologischen Auswirkungen von Rohstoffen auf die Verarbeitung und auf das Endprodukt.
Neu ist die Möglichkeit, mit einem Oszillationsrheometer zu arbeiten. Mit dem können wir die Fließeigenschaften von fast allen Lebensmitteln bestimmen.
Es ist also kein Zufall, dass Ketchup zähflüssig ist und eine Haselnusscreme nicht aus dem Glas läuft!
Unser Technikum ist eine Produktionsstätte für die Erzeugung von Lebensmittel, hier wird Apfelsaft gepresst, pasteurisiert und abgefüllt, Nudeln hergestellt, Käse produziert, fermentiert und vieles mehr.
In Kooperation mit Firmen werden neue Produkte entwickelt, analyisert und die rechtlichen Belange geklärt.
Neue lebensmittel- und biotechnologische Verfahren werden in Projekten bearbeitet.
Das Mehl unserer Mühle wird in der Backstube zu geschmackvollen Broten und Gebäcken verarbeitet.
Alle Vorteigführungen, Sauerteige und Vorstufen zur Optimierung der Backwarenqualität werden angewendet, denn wir versuchen immer, das beste Brot zu machen.
Die Schülerinnen und Schüler der HTL lernen im Rahmen des Werkstättenunterrichts wie man geschmackvolle Backwaren herstellt.
Der Werkstättenunterricht ist aufgeteilt in Mühle, Bäckerei, Teigrheologie und Lebensmitteltechnikum, man muss nicht Bäcker werden, aber es ist eine schöne Art die Lebensmitteltechnologie anzuwenden.
In unserer modern eingerichteten und voll ausgestatteten Backstube werden neben traditionellen Herstellungsmethoden, wie Panettone mit Madre, auch moderne Kälteverfahren angewendet.
Die Schülerinnen und Schüler der Meisterschule für Müller, Bäcker und Konditoren sind die Hauptakteure in der Backstube.
In der Konditorei werden Schokoladearbeiten, wie Pralinen und Schaustücke, Zuckerkunstarbeiten und viele köstliche Törtchen und Mehlspeisen gezaubert.
Die Schüler der HTL haben in der Konditorei nur ein kurzes Gastspiel, da die Ausbildung zum Lebensmitteltechnologen viel umfassender ist.
Die Meisterschüler hingegen verbringen viel Zeit damit, die hohe Kunst der Patisserie zu lernen.
In der Mühle wird der gesamte Prozess der Getreideannahme, Bemusterung, Qualitätskontrolle, verschiedene Reinigungsverfahren, Lagerung bis zur Vermahlung des Getreides zu Mehl und Grieß erlernt.
Mit der neuen Anlagensteuerung können die speziellen Verfahrensprozesse visuell eingestellt und überwacht werden.
An den einzelnen Maschinen wie Steinausleser, Walzenstuhl, Plansichter usw. kann die Funktion, Technik, Wartung erlernt und die Bedienung geübt werden.
Endprodukte einer Mühle dienen zur Herstellung von Nahrungs- und Genussmitteln, Tierfutter, usw. und finden ihren Einsatz in Industrie, Handwerksbetrieben, im Handel und Haushalt.